W Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal: Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und veröffentlicht Lichtbilder
Falkenberg - 17.11.2017
Die Herkunft des am Sonntag, den 13.11.2017 im Waldgebiet "In der
Beek", gegenüber der Bushaltestelle
Falkenberg aufgefundenen
Neugeborenen ist immer noch unbekannt.
Das kleine Mädchen war in einem hellblauen kleineren Eimer mit einem
Handtuch bedeckt neben dem Spazierweg gefunden worden. Unmittelbar
daneben lag ein weiteres Handtuch auf dem Boden.
Die Polizei bittet weiter um Mithilfe und veröffentlicht dazu ein
Plakat, auf dem die gefundenen Gegenstände abgebildet sind.
Am Samstag (18.11.2017) und Sonntag (19.11.2017) ist die Polizei von
06.30 Uhr bis 22.30 Uhr mit einer mobilen Anlaufstelle an dem
Spazierweg gegenüber der Bushaltestelle "Falkenberg" vor Ort und
ansprechbar. Wer Angaben oder Hinweise zur Herkunft des Mädchens oder
der Gegenstände machen kann hat die Möglichkeit, sich unmittelbar vor
Ort anzuvertrauen, jeder Hinweis kann hilfreich sein.
Weiterhin besteht jederzeit die Möglichkeit, sich bei der Polizei
unter der Telefonnummer 0202 / 2840 zu melden. (cw)
Rückfragen bitte an:
Frau Staatsanwältin
Dr. Dorothea Tumeltshammer
0202 / 5748 - 127
kapitalabteilung@sta-wuppertal.nrw.de
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Die Herkunft des am Sonntag, den 12.11.2017, im Waldgebiet "In der
Beek", gegenüber der Bushaltestelle Falkenberg aufgefundenen
Neugeborenen ist geklärt.
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Die Herkunft des am Sonntag, den 12.11.2017 im Waldgebiet "In der
Beek", gegenüber der Bushaltestelle Falkenberg aufgefundenen
Neugeborenen ist immer noch unbekannt. Das kleine Mädchen war in
e...
Im Zusammenhang mit der Auffindung des toten Säuglings bittet die
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