W-Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiterhin nach Zeugen - Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Falkenberg - 20.11.2017
Im Zusammenhang mit der Auffindung des toten Säuglings bittet die
StA/Polizei Wuppertal weiterhin um Ihre Mithilfe.
Wie bereits bekannt gegeben, wurde am 12.11.2017 in den
Nachmittagsstunden des Sonntags, am Rand des Waldgebietes "In der
Beek" ein totes Baby aufgefunden. Das kleine Mädchen befand sich in
einem kleinen blauen Eimer (ähnlich Kosmetikeimer) und war mit zwei
Handtüchern abgedeckt/bedeckt. Für den Eimer wurde ein kleines Loch
in das Erdreich gegraben. Dieses Erdloch befand sich direkt neben dem
Waldweg, der von der Bushaltestelle
Falkenberg zum Wohngebiet
Bergerheide führt und parallel zur Straße "In der Beek" verläuft.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang: 1. Wer hat Wahrnehmungen
im Bereich des Fundortes/der Bushaltestelle "Falkenberg" gemacht, die
mit dem Verbringen des Babys im Zusammenhang stehen könnten? 2. Wer
hat im Bus der Linie 613 Beobachtungen gemacht, die helfen könnten
das Schicksal des kleinen Mädchens zu klären. Ist Ihnen eine Person
aufgefallen, die besonders nervös war? Ist Ihnen eine Person
aufgefallen die mit einer Tasche an der Haltestelle Falkenberg
ausgestiegen ist? 3. Wem ist eine mit Erdreich verschmutzte Person im
Bereich der Bushaltestellen "Falkenberg" bzw. im Bus der Linie 613
aufgefallen. Interessant könnten solche Hinweise mit Bezug zum
Wochenende des 11./12. November 2017 sein.
Jeder noch so abwegig erscheinende Hinweis ist wichtig!
Bitte melden Sie sich jederzeit bei der Polizei unter der
Telefonnummer 0202 / 2840.
Rückfragen bitte an:
Frau Staatsanwältin
Dr. Dorothea Tumeltshammer
0202 / 5748 - 127
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Die Herkunft des am Sonntag, den 12.11.2017 im Waldgebiet "In der
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